Team:LMU-Munich/intern/Status

From 2011.igem.org

Revision as of 09:47, 15 May 2011 by Jara (Talk | contribs)


go to main page

Contents

Aktueller Stand der Recherche

Uebersicht Chrom

Bitte vervollstaendigt die Tabelle.


Metall Kontakt hergestellt Plasmid verfuegbar Plasmid Sequenz bekannt Klonierungsstrategie Primerdesign
CrO42- / Cr2O72- Teilweise prinzipiell, ja nein PCR moeglich nein


Details

Ich wuerde hier die restlichen Informationen einfuegen, und vor allem eventuelle Probleme detailiert beschreiben.


CrO42- / Cr2O72-

Beschreibung des Sensors
1998 wurde ein Plasmid (pEBZ141) entwickelt, welches eine Fusion ist von dem Chrom-Resistenz Gen chr und einer Luciferase ist.
chr kodiert unter anderem fuer einen Chromtransporter.
Der Sensor ist sehr selektiv (effektiv reagiert er nur auf Chromat und Dichromat) und scheint zuverlaessig zu arbeiten.
Fuer eine hohe Effizienz wird ein bestimmter Stamm von CH34 benoetigt (AE104), welcher kein naturliches Plasmid besitzt.
Problembeschreibung
Ich habe den Kontakt mit der Gruppe hergestellt. Prinzipiell koennen wir das Plasmid haben, wir brauchen jedoch die Zustimmung von Bayer. Anfrage wurde versendet (Mittwoch), bisher noch keine Antwort.
Ein weiteres Problem koennte der CH34 Stamm sein. Angeblich wird eine Einstufung nach S2 diskutiert und der Prof. kann die entsprechenden Staemme deswegeb nicht verschicken. Wir haben ein S2 Labor zur Verfuegung. Noch keine Ruecksprache gehalten. Warte auf Bayer.
Literatur
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=pEBZ141
Sequenzen
Die Sequenz des natuerlichen Plasmids (pMOL28) von welchem chr urspruenglich kloniert wurde.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/nuccore/291434858?report=fasta
chr liegt auf dem - Strang zwischen den Basenpaaren 49924 und 52146.
Klonierungsstrategie

Mittels PCR chrBA'::lux vom Plasmid klonieren und in Biobrick einfuegen. Ich habe nach der Sequenz von pEBZ141 noch nicht gefragt.

Primerdesign

Stop-Codon sei rot Überhang sei durch ein Leerzeichen getrennt

Primer Sequenz Tm Schnittstellen Besonderheiten für Konstrukt
Name1f AAA 60°C E,N,X liegt auf Plasmid NikR
Name2r AAA 60°C S,(N,P) liegt auf Plasmid NikR
Name3f AAA 60°C E,N,X Mutagenierung NikR
Name4r AAA 60°C S,(N,P) Mutagenierung NikR
Sonstiges

Uebersicht Nickel NikR

Bitte vervollstaendigt die Tabelle.


Metall Kontakt hergestellt Plasmid verfuegbar Plasmid Sequenz bekannt Klonierungsstrategie Primerdesign
Ni2+ ja versprochen, noch nicht angekommen nein PCR moeglich, evtl 2.Operator per Primer-Dimer einbauen alle bis auf einen


Details

Ich wuerde hier die restlichen Informationen einfuegen, und vor allem eventuelle Probleme detailiert beschreiben.


Beschreibung des Sensors

NikR ist ein Repressor für das Nik-Operon, welcher in Anwesenheit von Ni2+ selbiges und an den Promotor des Nik-Operons bindet und dadurch die Translation verhindert. Evtl. doppelt-negativ Schleife einbauen.

Problembeschreibung

Funktioniert nur anaerob, da FNR als Trankriptionsaktivator benötigt wird und FNR durch O2 inaktiviert wird. Evtl. anaerob kultivieren, eintrocknen und dann aerob verwendbar? Für quantitavie Analyse: Öl überschichten oder Folie drauf. Hohes Expressionsniveau ohne Nickel, aber nicht hundertprozentig dicht mit Nickel --> evtl 2. Operator. Plasmid wurde versprochen, aber noch nicht geschickt. Ansonsten PCR von gDNA E.coli K12 möglich.

Literatur

• Complex Transcriptional Control Links NikABCDE-Dependent Nickel Transport with Hydrogenase Expression in Escherichia coli (Rowe, Starnes, Chivers, 2005) "Link"

• Coordinating intracellular nickel-metal-site structure-function relationships and the NikR and RcnR repressors (Iwig, Chivers, 2010) "Abstract"habs leider bis jetzt nur ausgedruckt

• Nickel homeostasis in Escherichia coli – the rcnR-rcnA efflux pathway and its linkage to NikR function (Iwig, Lowe, Chivers, 2006) bald auf "Link"

• A microbial biosensor to predict bioavailable nickel in soil and its transfer to plants (Tibazarwa, Corbisier, Mench, Bossus, Solda, Mergeay, Wyns, van der Lelie, 2000) bald auf "Link"

• Regulation of High Affinity Nickel Uptake in Bacteria (Chivers, Sauer, 2000) http://team.rapidpages.com/

• http://genome-www.stanford.edu/vectordb/vector_descrip/COMPLETE/PACYC184.SEQ.html (Plasmid)

• http://genolist.pasteur.fr/Colibri/genome.cgi

Sequenzen

NikR operator site: TAATCAGTATGACGAATACTTAAAATCGTCATACTTATTT

Pnik: gtgtgcaatggatcgattcagttaactgatccgcccacccgactgcccatctattgatccagaacaggtaatcagtatga cgaatacttaaaatcgtcatacttatttccgccatctattttaatccattggggttaccatgctctccacactccgccgc actctatttgcgctgctggcttgtgcgtct

Pnik mit BB-Überhängen: (E,N,X) GCAGAATTCGCGGCCGCTTCTAGAGgtgtgcaatggatcgattcagttaactgatccgcccacccgactgcccatctatt gatccagaacaggtaatcagtatgacgaatacttaaaatcgtcatacttatttccgccatctattttaatccattggggt taccatgctctccacactccgccgcactctatttgcgctgctggcttgtgcgtctTACTAGTAGCGG (S)

NikR (nicht benötigt)

Klonierungsstrategie

Pnik mit den Primern Pnikf und Pnikr aus Plasmid/gDNA per PCR herausholen, mit E+S vor Reportergen klonieren.

Primerdesign

Stop-Codon sei rot Überhang sei durch ein Leerzeichen getrennt

Primer Sequenz Tm Schnittstellen Besonderheiten für Konstrukt
Name1f AAA 60°C E,N,X liegt auf Plasmid NikR
Name2r AAA 60°C S,(N,P) liegt auf Plasmid NikR
Name3f AAA 60°C E,N,X Mutagenierung NikR
Name4r AAA 60°C S,(N,P) Mutagenierung NikR
Sonstiges

Uebersicht Eisen

Metall Kontakt hergestellt Plasmid verfuegbar Plasmid Sequenz bekannt Klonierungsstrategie Primerdesign
Fe2+ (Mn2+) Ja eventuel (muss noch gesucht werden) nein, kann aber zusammengesetzt werden PCR moeglich teilweise


Details


Fe2+ (Mn2+)

Beschreibung des Sensors
norB als Promotor. Wobei Fur als Aktivator bei Eisenbindung wirkt
eventuel N. meningitidis Fur benötigt, auch bereits angefragt (muss noch gesucht werden)
dabei ein Fur deletierten E.coli Stamm nötig, auch bereits angefragt (noch keine Antwort)
Problembeschreibung
Wenn Plasmid nicht gefunden wird, müssen wir mit einem krankheitserregenden Bakterium arbeiten
Literatur
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15130126
Sequenzen
Klonierungsstrategie

Mit PCR norB herausholen und in Biobrick vector klonieren. Als auch mit Fur.

Primerdesign

kommt noch

Primer Sequenz Tm Schnittstellen Besonderheiten für Konstrukt
Name1f AAA 60°C E,N,X liegt auf Plasmid NikR
Name2r AAA 60°C S,(N,P) liegt auf Plasmid NikR
Name3f AAA 60°C E,N,X Mutagenierung NikR
Name4r AAA 60°C S,(N,P) Mutagenierung NikR
Sonstiges

Uebersicht doppelt negativ Schleife

Metall Kontakt hergestellt Plasmid verfuegbar Plasmid Sequenz bekannt Klonierungsstrategie Primerdesign
jedes was bei Bindung zum Repressor wird ja ja nein, kann aber zusammengesetzt werden PCR moeglich teilweise


Details


jedes was bei Bindung zum Repressor wird

Beschreibung des Sensors
RyhB verhindert Translation von uof und was dahinter fusioniert ist (also ein Reporter)
Promotor kann vor RyhB geschaltet werden
Problembeschreibung
Literatur
http://www.nature.com/emboj/journal/v26/n4/abs/7601553a.html
Sequenzen
Klonierungsstrategie
Mittels PCR RyhB herausholen und reinklonieren
Mittels PCR uof herausholen mit Promotor (IPTG induzierbar)
Primerdesign

kommt noch Stop-Codon sei rot Überhang sei durch ein Leerzeichen getrennt

Primer Sequenz Tm Schnittstellen Besonderheiten für Konstrukt
Name1f AAA 60°C E,N,X liegt auf Plasmid NikR
Name2r AAA 60°C S,(N,P) liegt auf Plasmid NikR
Name3f AAA 60°C E,N,X Mutagenierung NikR
Name4r AAA 60°C S,(N,P) Mutagenierung NikR
Sonstiges

Uebersicht Chrom

Bitte vervollstaendigt die Tabelle.


Metall Kontakt hergestellt Plasmid verfuegbar Plasmid Sequenz bekannt Klonierungsstrategie Primerdesign
CrO42- / Cr2O72- Teilweise prinzipiell, ja nein PCR moeglich nein


Details

Ich wuerde hier die restlichen Informationen einfuegen, und vor allem eventuelle Probleme detailiert beschreiben.


CrO42- / Cr2O72-

Beschreibung des Sensors
1998 wurde ein Plasmid (pEBZ141) entwickelt, welches eine Fusion ist von dem Chrom-Resistenz Gen chr und einer Luciferase ist.
chr kodiert unter anderem fuer einen Chromtransporter.
Der Sensor ist sehr selektiv (effektiv reagiert er nur auf Chromat und Dichromat) und scheint zuverlaessig zu arbeiten.
Fuer eine hohe Effizienz wird ein bestimmter Stamm von CH34 benoetigt (AE104), welcher kein naturliches Plasmid besitzt.
Problembeschreibung
Ich habe den Kontakt mit der Gruppe hergestellt. Prinzipiell koennen wir das Plasmid haben, wir brauchen jedoch die Zustimmung von Bayer. Anfrage wurde versendet (Mittwoch), bisher noch keine Antwort.
Ein weiteres Problem koennte der CH34 Stamm sein. Angeblich wird eine Einstufung nach S2 diskutiert und der Prof. kann die entsprechenden Staemme deswegeb nicht verschicken. Wir haben ein S2 Labor zur Verfuegung. Noch keine Ruecksprache gehalten. Warte auf Bayer.
Literatur
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=pEBZ141
Sequenzen
Die Sequenz des natuerlichen Plasmids (pMOL28) von welchem chr urspruenglich kloniert wurde.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/nuccore/291434858?report=fasta
chr liegt auf dem - Strang zwischen den Basenpaaren 49924 und 52146.
Klonierungsstrategie

Mittels PCR chrBA'::lux vom Plasmid klonieren und in Biobrick einfuegen. Ich habe nach der Sequenz von pEBZ141 noch nicht gefragt.

Primerdesign

Stop-Codon sei rot Überhang sei durch ein Leerzeichen getrennt

Primer Sequenz Tm Schnittstellen Besonderheiten für Konstrukt
Name1f AAA 60°C E,N,X liegt auf Plasmid NikR
Name2r AAA 60°C S,(N,P) liegt auf Plasmid NikR
Name3f AAA 60°C E,N,X Mutagenierung NikR
Name4r AAA 60°C S,(N,P) Mutagenierung NikR
Sonstiges

Uebersicht Chrom

Bitte vervollstaendigt die Tabelle.


Metall Kontakt hergestellt Plasmid verfuegbar Plasmid Sequenz bekannt Klonierungsstrategie Primerdesign
CrO42- / Cr2O72- Teilweise prinzipiell, ja nein PCR moeglich nein


Details

Ich wuerde hier die restlichen Informationen einfuegen, und vor allem eventuelle Probleme detailiert beschreiben.


CrO42- / Cr2O72-

Beschreibung des Sensors
1998 wurde ein Plasmid (pEBZ141) entwickelt, welches eine Fusion ist von dem Chrom-Resistenz Gen chr und einer Luciferase ist.
chr kodiert unter anderem fuer einen Chromtransporter.
Der Sensor ist sehr selektiv (effektiv reagiert er nur auf Chromat und Dichromat) und scheint zuverlaessig zu arbeiten.
Fuer eine hohe Effizienz wird ein bestimmter Stamm von CH34 benoetigt (AE104), welcher kein naturliches Plasmid besitzt.
Problembeschreibung
Ich habe den Kontakt mit der Gruppe hergestellt. Prinzipiell koennen wir das Plasmid haben, wir brauchen jedoch die Zustimmung von Bayer. Anfrage wurde versendet (Mittwoch), bisher noch keine Antwort.
Ein weiteres Problem koennte der CH34 Stamm sein. Angeblich wird eine Einstufung nach S2 diskutiert und der Prof. kann die entsprechenden Staemme deswegeb nicht verschicken. Wir haben ein S2 Labor zur Verfuegung. Noch keine Ruecksprache gehalten. Warte auf Bayer.
Literatur
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=pEBZ141
Sequenzen
Die Sequenz des natuerlichen Plasmids (pMOL28) von welchem chr urspruenglich kloniert wurde.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/nuccore/291434858?report=fasta
chr liegt auf dem - Strang zwischen den Basenpaaren 49924 und 52146.
Klonierungsstrategie

Mittels PCR chrBA'::lux vom Plasmid klonieren und in Biobrick einfuegen. Ich habe nach der Sequenz von pEBZ141 noch nicht gefragt.

Primerdesign

Stop-Codon sei rot Überhang sei durch ein Leerzeichen getrennt

Primer Sequenz Tm Schnittstellen Besonderheiten für Konstrukt
Name1f AAA 60°C E,N,X liegt auf Plasmid NikR
Name2r AAA 60°C S,(N,P) liegt auf Plasmid NikR
Name3f AAA 60°C E,N,X Mutagenierung NikR
Name4r AAA 60°C S,(N,P) Mutagenierung NikR
Sonstiges

Uebersicht Chrom

Bitte vervollstaendigt die Tabelle.


Metall Kontakt hergestellt Plasmid verfuegbar Plasmid Sequenz bekannt Klonierungsstrategie Primerdesign
CrO42- / Cr2O72- Teilweise prinzipiell, ja nein PCR moeglich nein


Details

Ich wuerde hier die restlichen Informationen einfuegen, und vor allem eventuelle Probleme detailiert beschreiben.


CrO42- / Cr2O72-

Beschreibung des Sensors
1998 wurde ein Plasmid (pEBZ141) entwickelt, welches eine Fusion ist von dem Chrom-Resistenz Gen chr und einer Luciferase ist.
chr kodiert unter anderem fuer einen Chromtransporter.
Der Sensor ist sehr selektiv (effektiv reagiert er nur auf Chromat und Dichromat) und scheint zuverlaessig zu arbeiten.
Fuer eine hohe Effizienz wird ein bestimmter Stamm von CH34 benoetigt (AE104), welcher kein naturliches Plasmid besitzt.
Problembeschreibung
Ich habe den Kontakt mit der Gruppe hergestellt. Prinzipiell koennen wir das Plasmid haben, wir brauchen jedoch die Zustimmung von Bayer. Anfrage wurde versendet (Mittwoch), bisher noch keine Antwort.
Ein weiteres Problem koennte der CH34 Stamm sein. Angeblich wird eine Einstufung nach S2 diskutiert und der Prof. kann die entsprechenden Staemme deswegeb nicht verschicken. Wir haben ein S2 Labor zur Verfuegung. Noch keine Ruecksprache gehalten. Warte auf Bayer.
Literatur
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=pEBZ141
Sequenzen
Die Sequenz des natuerlichen Plasmids (pMOL28) von welchem chr urspruenglich kloniert wurde.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/nuccore/291434858?report=fasta
chr liegt auf dem - Strang zwischen den Basenpaaren 49924 und 52146.
Klonierungsstrategie

Mittels PCR chrBA'::lux vom Plasmid klonieren und in Biobrick einfuegen. Ich habe nach der Sequenz von pEBZ141 noch nicht gefragt.

Primerdesign

Stop-Codon sei rot Überhang sei durch ein Leerzeichen getrennt

Primer Sequenz Tm Schnittstellen Besonderheiten für Konstrukt
Name1f AAA 60°C E,N,X liegt auf Plasmid NikR
Name2r AAA 60°C S,(N,P) liegt auf Plasmid NikR
Name3f AAA 60°C E,N,X Mutagenierung NikR
Name4r AAA 60°C S,(N,P) Mutagenierung NikR
Sonstiges