Team:LMU-Munich/intern/Status
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+ | :Der Sensor ist sehr selektiv (effektiv reagiert er nur auf Chromat und Dichromat) und scheint zuverlaessig zu arbeiten. | ||
+ | :Fuer eine hohe Effizienz wird ein bestimmter Stamm von CH34 benoetigt (AE104), welcher kein naturliches Plasmid besitzt. | ||
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+ | :Ich habe den Kontakt mit der Gruppe hergestellt. Prinzipiell koennen wir das Plasmid haben, wir brauchen jedoch die Zustimmung von Bayer. Anfrage wurde versendet (Mittwoch), bisher noch keine Antwort. | ||
+ | :Ein weiteres Problem koennte der CH34 Stamm sein. Angeblich wird eine Einstufung nach S2 diskutiert und der Prof. kann die entsprechenden Staemme deswegeb nicht verschicken. Wir haben ein S2 Labor zur Verfuegung. Noch keine Ruecksprache gehalten. Warte auf Bayer. | ||
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+ | :Die Sequenz des natuerlichen Plasmids (pMOL28) von welchem ''chr'' urspruenglich kloniert wurde. | ||
+ | :http://www.ncbi.nlm.nih.gov/nuccore/291434858?report=fasta | ||
+ | :''chr'' liegt auf dem - Strang zwischen den Basenpaaren 49924 und 52146. | ||
+ | =====Klonierungsstrategie===== | ||
+ | Mittels PCR ''chrBA'::lux'' vom Plasmid klonieren und in Biobrick einfuegen. Ich habe nach der Sequenz von pEBZ141 noch nicht gefragt. | ||
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Revision as of 19:26, 14 May 2011
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Links zum jeweiligen Metall:
Contents |
Eisen
Nickel
Antimon
Blei
Chrom
Aktueller Stand der Recherche
Uebersicht
Bitte vervollstaendigt die Tabelle.
Metall | Kontakt hergestellt | Plasmid verfuegbar | Plasmid Sequenz bekannt | Klonierungsstrategie | Primerdesign |
---|---|---|---|---|---|
CrO42- / Cr2O72- | Teilweise | prinzipiell, ja | nein | PCR moeglich | nein |
Details
Ich wuerde hier die restlichen Informationen einfuegen, und vor allem eventuelle Probleme detailiert beschreiben.
CrO42- / Cr2O72-
Beschreibung des Sensors
- 1998 wurde ein Plasmid (pEBZ141) entwickelt, welches eine Fusion ist von dem Chrom-Resistenz Gen chr und einer Luciferase ist.
- chr kodiert unter anderem fuer einen Chromtransporter.
- Der Sensor ist sehr selektiv (effektiv reagiert er nur auf Chromat und Dichromat) und scheint zuverlaessig zu arbeiten.
- Fuer eine hohe Effizienz wird ein bestimmter Stamm von CH34 benoetigt (AE104), welcher kein naturliches Plasmid besitzt.
Problembeschreibung
- Ich habe den Kontakt mit der Gruppe hergestellt. Prinzipiell koennen wir das Plasmid haben, wir brauchen jedoch die Zustimmung von Bayer. Anfrage wurde versendet (Mittwoch), bisher noch keine Antwort.
- Ein weiteres Problem koennte der CH34 Stamm sein. Angeblich wird eine Einstufung nach S2 diskutiert und der Prof. kann die entsprechenden Staemme deswegeb nicht verschicken. Wir haben ein S2 Labor zur Verfuegung. Noch keine Ruecksprache gehalten. Warte auf Bayer.
Literatur
- http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=pEBZ141
Sequenzen
- Die Sequenz des natuerlichen Plasmids (pMOL28) von welchem chr urspruenglich kloniert wurde.
- http://www.ncbi.nlm.nih.gov/nuccore/291434858?report=fasta
- chr liegt auf dem - Strang zwischen den Basenpaaren 49924 und 52146.
Klonierungsstrategie
Mittels PCR chrBA'::lux vom Plasmid klonieren und in Biobrick einfuegen. Ich habe nach der Sequenz von pEBZ141 noch nicht gefragt.